Zuckerschoten - der Podcast der Heinrich-Heine-Universität

Ein einziges Wort – und ganz viele Blickwinkel: Was passiert, wenn man Fachleute unterschiedlicher Disziplinen zu nur einem Begriff befragt? Das beantwortet „Zuckerschoten“, der neue Podcast der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Was sagen Forschende aus der Laboratoriumsmedizin, den Sozialwissenschaften oder der Mathematik über „normal“? Wo treffen HHU-Persönlichkeiten aus den Wirtschaftswissenschaften oder Jura in ihrer Arbeit auf den Begriff „zurück“ – und was kann die Physik, die Reproduktionsmedizin oder Geschichtswissenschaft über „eiskalt“ verraten?

„Zuckerschoten - der Podcast der Heinrich-Heine-Universität“ findet überraschende Antworten. Manchmal tauchen wir in diesem Podcast in die Tiefe der Forschung ab und manchmal kratzen wir auch nur an der Oberfläche.
Begleiten Sie uns alle zwei Wochen auf dem Weg durch die Universität. Denn die ist prallvoll mit interessanten Geschichten, spannenden Details und überraschenden Ansichten!

Zuckerschoten - der Podcast der Heinrich-Heine-Universität

Neueste Episoden

Zeit

Zeit

22m 8s

Die Folge, in der wir ein interessantes altes Konzept kennenlernen: Lichtstunden. Viel besser als unsere normalen Stunden, weil sie im Sommer länger dauern als im Winter.
Was Zeit ist, wie man sie heute misst und wie man sie früher gemessen hat und wie sie sich auf das Rechtssystem auswirkt, das berichten ein Physiker, eine Historikerin und eine Juristin.

Transparenz

Transparenz

26m 12s

Große Fenster sind wunderbar zum Rausschauen, aber wenn uns immer jemand zuschaut, dann ist das oft unangenehm. Daten und Zahlen zu einem Problem zu kennen, ist wichtig, aber zu viele Daten können auch genau das Gegenteil von Transparenz bewirken. Und wenn Journalistinnen und Journalisten einen Skandal aufdecken, ist das sicher gut, aber ist das die Aufgabe des Journalismus? Über die Vor- und Nachteile von Transparenz berichten eine Kommunikationswissenschaftlerin, ein Kunsthistoriker und ein Jurist.

Modell

Modell

23m 4s

Den Begriff Modell findet man in der Uni oft. Manchmal soll an einem Modell etwas erprobt werden, wie zum Beispiel bei Modellstudiengängen. Oft steckt aber auch ein Lob darin, wenn etwas modellhaft ist. Drei Modelle schauen wir uns in dieser Folge an. Eine Tierärztin berichtet, wann ein Tier ein Modellorganismus für den Menschen sein kann. Eine Kunsthistorikerin erzählt von Menschen, die gesellschaftlich aufsteigen wollen und deshalb Rollenmodelle suchen. Und eine Biologin erklärt, inwiefern aus menschlichen Zellen Modelle zur Erforschung bislang unheilbarer Krankheiten geschaffen werden können.

Blut

Blut

23m 16s

Ein ganz besonderer Saft, soviel ist klar. Aber was genau ist Blut und wie unterscheiden sich Blutgruppen voneinander? Wogegen hilft ein Bad in Drachenblut und was ist der Reiz von Splatterfilmen? Eine blutige, aber gar nicht gruselige Folge, in der ein Mediziner, eine Alt-Germanistin und eine Medienwissenschaftlerin auf das Thema gucken.